Selbsttests - Lifestyle-Checks - Bestimmung von freien Radikalen
Komplettlabor FRAS "Evolution" (Free Radical Analytical System)
Bestimmung der oxidativen Balance: oxidativer Stress (d-ROMs); antioxidative Kapazität (PAT)
Erkrankungen mit Beteiligung von oxidativem Stress
Anzahl der Studien und Veröffentlichungen nach Themengebiet
Das Gleichgewicht zwischen der Bildung und der Neutralisierung von freien Radikalen zu erhalten und oxidativen Stress abzubauen, gilt langfristig als eine der wichtigsten Präventionsmaßnahmen gegen Zellschäden und vorzeitiger Alterung aller Organe, insbesondere auch sichtbarer Hautalterung!
Mit dem d-ROMs-Test kann der oxidative Status, verursacht durch freie Radikale ermittelt werden. Mit diesem Test werden auch Radikale, die als sog. Nitrostress anfallen, miterfasst. Der d-ROMs Test ist als globaler Marker anzusehen, die ermittelten Ergebnisse sind valide und quantitativ reproduzierbar. Der PAT-Wert gibt Auskunft über den Zustand des körpereigenen, antioxidativen Abwehrsystems gegen freie Radikale.
Sind die Werte des d-ROMs-Tests erhöht so liegt eine hohe Belastung durch freie Radikale vor. Bei den Werten für den PAT-Test ist es genau umgekehrt; ein hoher Wert zeigt eine optimal funktionierende antioxidative Abwehr an.
Hohe d-ROMs Werte bei kardial vorbelasteten Patienten zum Beispiel geben einen guten prognostischen Wert für den weiteren Verlauf der Erkrankung ab [s. Lit.], ermöglichen aber auch entsprechende Gegenmaßnahmen zu ergreifen.